Presseberichte

Die sogenannte Kreislaufwirtschaft – die effiziente und möglichst lange Nutzung von Rohstoffen – ist ein aktuelles Thema. Es ist nun auch im Zuger Kantonsrat angekommen.

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Die herrschende Wohnungsnot ist ein Thema, welches auch den Kanton Zug beschäftigt. Tabea Estermann (GLP) spricht im Interview über mögliche Lösungsansätze.

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Nach der Listenflut der Wahlen im letzten Oktober will die GLP-Fraktion im Zuger Kantonsrat Transparenz schaffen – auf Bundesebene.

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Die Grünliberalen des Kantons Zug wollen alternative Wohnformen willkommen heissen. Nun haben sie bei der Regierung nachgefragt, was sich diesbezüglich machen lässt.

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Der Stadtrat reagiert auf eine Motion verschiedener Gemeinderätinnen und einem Gemeinderat unter 30 und öffnet die Jungbürgerfeier auch für Jugendliche ohne Schweizer Pass. Schliesslich sei ihr Lebensmittelpunkt in Zug und sie würden täglich ihren Beitrag leisten sowie zur Entwicklung der Stadt beitragen.

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Die GLP-Fraktion des Zuger Kantonsrats will gesetzlich vorschreiben, dass es in den hiesigen Pflegezentren möglich sein muss, mit Sterbehilfe aus dem Leben zu gehen. Bei den Alterszentren Zug ist man über den Vorstoss mässig begeistert.

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Velofahrer dürfen im Zuger Wald nur auf den Waldstrassen ihrem Hobby frönen. Und Drohnenflüge bleiben in der Regel verboten.

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• Die Mitgliederversammlung der GLP Kanton Zug hat nach einer kontradiktorischen Diskussion an der Mitgliederversammlung die Parole für die kantonale Abstimmung beschlossen. • Beim Umfahrungstunnel Unterägeri wurden die Argumente der Pro Seite von Fridolin Bossard (Gemeindepräsident Unterägeri) vorgetragen, die Position Contra von Andreas Iten (Kantonsrat ALG, Oberägeri) • Beim Umfahrungstunnel Zug vertrat David Meyer (GLP Fraktionschef Grosser Gemeinderat Stadt Zug) die Pro Seite und Vroni Straub (Kantonsrätin und ehemalige Stadträtin CSP) die Position Contra.

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Velonetz- und Transparenz-Initiative, die Umfahrungen Zug und Unterägeri, mehr bezahlbarer Wohnraum: Das neue Zuger Politjahr bringt einige spannende Themen mit sich.

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An der vergangenen Mitgliederversammlung der Grünliberalen Kanton Zug hat Daniel Marti, Alt-Kantonsrat, Gemeinderat Zug und langjähriger Kassier der Grünliberalen Kanton Zug zum letzten Mal die Rechnung des Vereins präsentiert. Nach einstimmiger Genehmigung der Rechnung und unter tosendem Applaus verabschiedete und verdankte die Parteipräsidentin Tabea Estermann den Kassier gebührend, der somit auch aus dem kantonalen Vorstand ausscheidet. Marti hat die Kasse seit 2006 treu verwaltet und war ein sehr geschätztes und zuverlässiges Vorstandsmitglied. Wir werden Marti sehr vermissen im Vorstand, doch wir verstehen seine Entscheidung, nach so vielen Jahren aktivem Engagement in der Kantonalpartei zurückzutreten. Marti ist weiterhin aktiv als Mitglied des Grossen Gemeinderats und als Kassier der Grünliberalen Stadt Zug.

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Wir sind die Zukunft und wir wollen Verantwortung übernehmen!

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«Gemeinsam nach mutigen Lösungen suchen!»

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An ihrer Mitgliederversammlung fassten die Grünliberalen Kanton Zug ihre Parolen zum Klimaschutzgesetz und der OECD-Mindeststeuer.

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Die Grünliberalen Kanton Zug sind voller Tatendrang in das Wahljahr 2023 gestartet und sind hocherfreut der Zuger Bevölkerung ihre Listen für die Nationalratswahlen 2023 zu präsentieren, die unterschiedliche Lebenssituationen und Lebensmodelle widerspiegeln. Von jungen Mitmenschen, welche in Start-ups innovativ für die Lösungen von Heute und Morgen arbeiten, bis hin zu arrivierten Wirtschaftsfachkräften, bietet die GLP eine echte Auswahl an.

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Die GLP Stadt Zug hat an ihrer ausserordentlichen Mitgliederversammlung vom 24. April 2023 die Parole zur städtischen Volksinitiative «2000 Wohnungen für den Zuger Mittelstand» gefasst. Die Initiative wurde von der SP Stadt Zug lanciert und kommt am 18. Juni 2023 zur Abstimmung. Die GLP Stadt Zug beschliesst Stimmfreigabe für die Initiative.

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Leserbeitrag von Tabea Estermann

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Die Würfel sind gefallen, die Mitte Kanton Zug und die Grünliberalen Kanton Zug steigen mit einer gemeinsamen Listenverbindung in die eidgenössischen Wahlen 2023. Angesichts des Stillstandes aufgrund der politischen Links-Rechts-Polarisierung ist es an der Zeit, die Konsensfähigkeit mit einer starken pragmatischen bürgerlichen Mitte zu stärken. Einer Erweiterung der Listenverbindung mit der FDP stehen die Mitte Kanton Zug und Grünliberalen Kanton Zug bei einer allfälligen Kontaktaufnahme offen gegenüber.

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Die Grünliberalen haben es sich zum Ziel gemacht, nach dem Wahlerfolg vom vergangenen Herbst stärker auch in der kommunalen Politik mitzuwirken. Der Schlüssel dazu sind aktive und engagierte Ortsgruppen und diese wiederum sind nur so aktiv, wie die Leitung.

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Wahlerfolg GLP Nidwalden bringt andere Kantone auf den Plan

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Er liegt wieder auf dem Tisch, der Umfahrungstunnel in Unterägeri. Auch wenn er auf den ersten Blick verheissungsvoll erscheint, sollten wir nicht gleich dem Tunnelblick verfallen, sondern nüchtern die konkreten Vor- und Nachteile gegenüberstellen.

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Das Jahr 2022 ist voller Chancen. Es liegt an uns, diese zu erkennen und aus der herausfordernden Situation einen positiven Wandel zu erwirken.

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In Deutschland soll der Konsum der Droge nicht mehr strafrechtlich verfolgt werden. In der Schweiz wurde die gesetzliche Grundlage für Pilotversuche geschaffen. Welche Haltung hat die Zuger Politik zum Thema?

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Auch zu den eidgenössischen Vorlagen, über welche die Stimmbevölkerung am 7. März entscheidet, haben die Delegierten die Parolen bekanntgegeben.

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von Tabea Estermann und Stefan W. Huber, Co-Präsidium GLP Kanton Zug

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Sitzungen, Mitgliederversammlungen und allmonatlicher Stamm nur virtuell - die Pandemie hat so ziemlich alles auf den Kopf gestellt. Dank der Digitalisierung war es dennoch möglich mit Familie, Freunden und Bekannten in Kontakt zu bleiben.

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Tabea Estermann von der jglp als Gast bei Radio 3FACH

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Das Co-Präsidium um Klemens Iten und Tabea Estermann von den Jungen Grünliberalen Zug sind der Meinung, dass ein zweiwöchiger Vaterschaftsurlaub durchaus realistisch ist.

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Das Komitee warb für ein Nein zur Begrenzungsinitiative der SVP, über die im September abgestimmt wird.

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Klimaschutz ist längst nicht mehr nur auf der Agenda der grünen Parteien.

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Unter dem Motto "Energiewende bestellt? Wir liefern nach Bern" reisten die Jungen Grünliberalen kürzlich mit ihrem Solarmodul von St. Gallen bis nach Bern.

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Grünliberale Partei Cham besuchte die Fensterfabrikation G. Baumgartner in Hagendorn und liess sich auch ein Innovationsprojekt erläutern.

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Vorstoss: Die Zugerland Verkehrsbetriebe ersetzen laufend ihre Linienbusse – momentan läuft eine Ausschreibung für Dieselbusse. Die Grünliberale Partei des Kantons Zug findet das nicht zeitgemäss und hat deshalb ein Postulat eingereicht.

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